Den Schwung von Oldenburg mitnehmen: Jetzt vor Ort „Krach schlagen“! 🙄
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unsere gemeinsame Demonstration in Oldenburg mit mindestens 3.000
TeilnehmerInnen war ein voller Erfolg. Wir waren laut und unüberhörbar, wir waren bunt und kreativ und wir waren viele. Das kollektive Krach-Schlagen hat Mut gemacht.
Jetzt gilt es dran zu bleiben und weiter zu machen, Druck zu machen für
unsere Forderung „Mindestens 80 Euro mehr für Lebensmittel!“
In Oldenburg haben wir mit dem Krach schlagen mit Löffeln und Kochtöpfen
eine neue Protestform eingeübt. Wir rufen alle Erwerbsloseninitiativen dazu auf, in den nächsten Wochen mit überregionalen und dezentralen
Krach-Schlag-Aktionen für deutlich erhöhte Hartz-IV-Sätze zu werben.
Wir rufen alle Erwerbsloseninitiativen dazu auf, sich aktiv an den
überregionalen Demonstrationen und Kundgebungen zu beteiligen und dabei unsere Forderung nach mindestens 80 Euro mehr für Lebensmittel sichtbar und hörbar zu machen.
Weitere Informationen dazu findet Ihr hier:
http://www.erwerbslos.de/aktivitaeten/495-gewerkschaftliche-aktionswochen-jetzt-druck-machen.html
Und wir rufen alle Erwerbsloseninitiativen dazu auf, dezentral vor Ort
eigenständige Aktionen zur Neubemessung der Hartz -IV-Sätze durchzuführen.
Wir schlagen insbesondere vor:
– Krach schlagen bei öffentlichen Auftritten der Bundestagsabgeordneten
– Krach schlagen vor den Wahlkreisbüros
– Podiumsdiskussionen durchzuführen und/oder Briefe an die
– Abgeordneten zu schreiben, damit die Abgeordneten
Position zur Regelsatzhöhe beziehen müssen
Dazu entwickeln wir zurzeit eine kleine Handlungshilfe mit Tipps und
Anregungen, wie solche Aktionen realisiert werden können. Diese
Handlungshilfe geht euch in den nächsten Tagen zu.
Herzliche Grüße
Martin Künkler
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