Vorwurf des Bundesrechnungshofs: Arbeitsagentur manipuliert Vermittlungsstatistik
Vermittelt wird nur, wer leicht vermittelbar ist: Der Bundesrechnungshof wirft der Agentur für Arbeit nach Informationen des SPIEGEL vor, nach diesem Prinzip eine bessere Erfolgsbilanz vorzutäuschen. Besonders Langzeitarbeitslose würden schlecht betreut.
Hamburg – In einem seit Monaten unter Verschluss gehaltenen Prüfbericht hat der Bundesrechnungshof der Bundesagentur für Arbeit(BA) vorgeworfen, sich vorrangig um leicht vermittelbare Arbeitslose zu kümmern, die anderen dagegen weitgehend zu ignorieren.
Der Spiegel vom 23.06.2013
Der ausführliche Artikel dazu im aktuellen Spiegel: „Mit allen Mitteln“ kann bei mir angefragt werden.
Jun 25, 2013 @ 09:59:04
Die Bonzen wollen es immer noch nicht wahrhaben daß ihre Zeit des maßlosen Bereicherns relativ schnell abgelaufen sein wird. Sie versuchen immer noch die Doktrin der Arbeitsmoral hochzuhalten, die Doktrin: Oben Herrscher, unten Dackel. Sie wollen nicht wahrhaben daß es jetzt endgültig vorbei ist mit dem alten Zeitalter der Sklaven und der Herrscher. Sie haben richtig Schiß davor daß es jetzt vorbei ist mit ihnen, daß ihre Egos, gebaut aus Macht und Arroganz, ihre Herrscheridentität und ihr bisheriges Sein und sie selber weggewischt werden aus der Geschichte wie verrotteter Staub von einer Tischplatte.
Während in den Kriegsgebieten Egos und Ideologien sich noch offen und „ehrenvoll“ gegenseitig die Kugeln in die Köpfe jagen treibt man es in den sog. zivilisierten Ländern eher mit krummen Dingern wie Statistikenfälschung und -friesierung um nach außen hin ein funktionierendes Arbeitssystem zu präsentieren, daß in seinem innersten Kern aber schon längst verwest ist, daß geschichtlich schon längst ausgedient hat; Weil man nicht wahrhaben will, daß dieses Scheinsystem dem Untergang geweiht ist, daß es aufgedeckt und beseitigt werden wird.
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Jun 26, 2013 @ 10:08:37
Die Bonzen wollen es immer noch nicht wahrhaben daß ihre Zeit des maßlosen Bereicherns relativ schnell abgelaufen sein wird. Sie versuchen immer noch die Doktrin der Arbeitsmoral hochzuhalten, die Doktrin: Oben Herrscher, unten Dackel. Sie wollen nicht wahrhaben daß es jetzt endgültig vorbei ist mit dem alten Zeitalter der Sklaven und der Herrscher. Sie haben richtig Angst davor daß es jetzt vorbei ist mit ihnen, daß ihre Egos, gebaut aus Macht und Arroganz, ihre Herrscheridentität und ihr bisheriges Sein, daß sie selber weggewischt werden aus der Geschichte wie verrotteter Staub von einer Tischplatte. Deswegen müssen sie ihre Pläne immer rücksichtsloser und immer offensichtlicher durchführen.
Während in den Kriegsgebieten Egos und Ideologien sich noch offen und „ehrenvoll“ gegenseitig die Kugeln in die Köpfe jagen arbeitet man in den sog. zivilisierten Ländern eher mit krummen Dingern wie Statistikenfälschung und -friesierung um nach außen hin ein funktionierendes Arbeitssystem zu präsentieren, welches in seinem innersten Kern aber schon längst verwest ist, daß geschichtlich schon längst ausgedient hat; Weil man nicht wahrhaben will, daß dieses Scheinarbeitssystem dem Untergang geweiht ist, daß es aufgedeckt und beseitigt werden wird.
P.s: Im SPIEGEL-Artikel ist die Rede von „Agentur“ und „Staat“.
Aber es gibt keine ‚Agentur‘ in Deutschland die im Dienste des Volkes stände oder einen ‚Staat‘, denn es gibt nur ‚Firmen‘ mit Steuernummern, eingetragen im Firmenregister bei ‚Dun & Bradstreet‘, Firmen wie das z.B. der Jobcenter, der Bundestag, die Bundeswehr usw. sind. Firmen arbeiten immer profitorientiert.
Scheint dem SPIEGEL wohl entgangen zu sein.
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