Veranstaltungshinweis: Der Paritätische Hamburg – "Armes Deutschland – Hartz IV und seine Folgen"

Veranstaltungshinweis:

Der Paritätische Hamburg – Armes Deutschland – Hartz IV und seine Folgen 🙄

Ein Vortrag von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes, über Armut in Deutschland

9. November 2010, 18:00-20:00 Uhr

Bucerius Law School

Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg

Perspektiven für einen anderen Wohlstand

Noch nie lebten in Deutschland so viele Menschen in Armut. Noch nie wirkte die Politik so hilflos. Statt Armutsbekämpfung gibt es Attacken gegen die Armen und Ausgrenzung statt Problemlösungen.

Der Sozialstaat droht zu zerbrechen. Doch noch gibt es eine Chance für die Gesellschaft. Ulrich Schneider wird in seinem Vortrag aufzeigen, was zu tun ist, damit es wieder Perspektiven gibt – für jeden einzelnen Menschen und für unsere gesamte Gesellschaft.

Der Erziehungswissenschaftler Dr. Ulrich Schneider (52) ist seit 1999 Hauptgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes in Berlin.

Hinweis als pdf Datei, guckst Du hier:

Klicke, um auf Armes-Deutschland-web.pdf zuzugreifen

NICHTS IST BESSER ALS GAR NICHTS

NICHTS IST BESSER ALS GAR NICHTS 🙄

von Jan Peters

Festliche Premiere am Montag, den 01. November 2010 um 20 Uhr im Abaton-Kino, Allendeplatz 3 in Hamburg

Der Regisseur ist anwesend.

Jan Peters‘ hintergründig erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle. Wir begegnen Sorgenvollen und Beladenen, Gleichmütigen, Hoffnungsfrohen und solchen, die voller Mut, Solidarität und Kreativität einen Ausweg aus ihrem Schlamassel suchen.

Buch, Regie: Jan Peters / Kamera: Marcus Winterbauer / Schnitt: Nina v. Guttenberg

Musik: Pit Przygodda / Produzent: Thomas Tielsch

Produziert von Filmtank mit ZDF 3sat und Filmförderung HHSH, MFG, BKM, MEDIA.

Der bundesweite Filmstart wird begleitet von der Aktion „Kino für alle“, die Hartz VI-Bezieherinnen und -Beziehern den Kinobesuch ermöglichen soll. In der neuesten Rechnung des Arbeits- und Sozialministeriums beträgt der monatliche Regelsatz eines Erwachsenen für Freizeit, Unterhaltung und Kultur 39,96 EUR, das sind rund 1,33 EUR pro Tag. Filmtank sammelt Spenden, um die Differenz zum durchschnittlichen Preis eines Kinobesuchs Hartz-VI-Bezieherinnen und -Beziehern zu finanzieren. Mehr zu dem Film und seiner Einbindung in die Spendenaktion findet ihr auf der Homepage, die auch einen Link zum Trailer bietet: http://www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de

Link zur Aktion „Kino für alle“, guckst Du hier:

http://www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de/?page_id=23

Trailer zum Film, guckst Du hier:

http://www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de/?page_id=21

Weitere Termine sind:

Premiere mit Gästen Hamburg am 1. November im Abaton.

Premiere mit Gästen Frankfurt am 2. November im Orfeo’s Erben.

Nordische Filmtage Lübeck am 3. November im Cinestar.

Premiere mit Gästen Berlin am 4. November im fsk.

Premiere mit Gästen Stuttgart am 4. November im Cinema.

Question & Answer mit Gästen Berlin am 5. November in der Brotfabrik.

Ab 4. November im Kino, zunächst in Hamburg (3001), Frankfurt (Orfeos), Berlin (fsk und Brotfabrik), Stuttgart (EM), Nürnberg (Casablanca) und München (Monopol).

Im Verleih von FILMTANK.

Britta Strampe

filmtank gmbh
film + medienproduktion
lippmannstrasse 53
D – 22769 hamburg
ph: +49 40 431 861 0
fax: +49 40 431 861 11
britta-strampe@filmtank.de
http://www.filmtank.de

Geschäftsführer: Thomas Tielsch
– Amtsgericht Hamburg – HRB 78237 –
Hauptsitz: Lippmannstr. 53, 22769 Hamburg

Eigener Kommentar:

Eine hervorragende Idee, die aber nicht nur auf uns Hartz IV – Betroffene begrenzt bleiben darf, sondern auch Hungerlöhner und sonstige gesellschaftlich ausgegrenzte Menschen mit einbezieht. Ebenso möchte ich an dieser Stelle eine politische Initiative, die die Politik zwingt zu einem menschenwürdigen Regelsatz und einen gesetzlichen Mindestlohn oder mindestens die Rücknahme zur Pflicht zur Arbeit die unter einem menschenwürdigen Existenzminimum liegt. Und selbstverständlich müssen jegliche Sanktionen, die das physische und psychische Existenzminimum gefährden, sofort eingestellt werden. Niemand darf zu unsinnigen Maßnahmen oder zu einer Arbeit gezwungen werden von der ein Betroffener und seine Familie nicht menschenwürdig leben kann.

Veranstaltungshinweis: "Armut und Ausgrenzung" – Betroffene zeigen Ihre Sicht am 6. Dezember 2010 in Hamburg St. Georg

 

Veranstaltungshinweis: „Armut und Ausgrenzung“ – Betroffene zeigen ihre Sicht am 6. Dezember 2010 in Hamburg – St. Georg

14 -18 Uhr – Politbüro – Steindamm 45 – Hamburg – St. Georg


Diakonisches Werk Hamburg Fachbereich Migration und Existenzsicherung

Wolfgang Völker

Königstraße 54, 22767 Hamburg

Telefon 040 30 62 0- 325

Telefax 040 30 62 0-340

E-Mail voelker@diakonie-hamburg.de

Internet www.diakonie-hamburg.de

Landesverband der Inneren Mission e.V. Hamburg


Anmeldung:

Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 22.11.2010 an, per E-Mail, Fax oder Telefon

Armut und Ausgrenzung Betroffene zeigen ihre Sicht“

Über Menschen, die von Hartz IV leben müssen oder sich in anderen prekären Lebenslagen befinden, wird in der Öffentlichkeit viel geredet. Mit ihnen wenig.

Das Projekt „Armut und Ausgrenzung – Betroffene zeigen ihre Sicht“. Es hat Stimmen von Menschen, die in Armut leben bzw. auf Leistungen der Grundsicherungen angewiesen sind, zu ihrer Lebenssituation befragt: Wie ist die Sichtweise auf das Hilfesystem und die Leistungen der Grundsicherung?


• Wie verorten sich die TeilnehmerInnen sozial in Hamburg?

• Welche Perspektiven sehen sie für sich?

• Welche Forderungen zur Veränderung der sozialen Sicherungs-systeme und der eigenen Lebenssituation haben sie?

Bei der Veranstaltung werden die Beteiligten und die Wissenschaftler-Innen Ergebnisse aus den Werkstattgesprächen vorstellen.

VertreterInnen von Behörden, Politik und Verbänden sowie weitere Interessierte haben die Gelegenheit, sich über die Befragung zu informieren und darauf zu reagieren.


Das Projekt wird unterstützt von:


• Diakonisches Werk Hamburg

• Hamburger Institut für Sozialforschung

• Ev. Akademie Nordelbien

• Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt

Programm:


14 Uhr Begrüßung

14:15 Uhr Die Ergebnisse der Werkstattgespräche

14:45 Uhr Die Forderungen

15:30 Uhr Pause

16:00 Uhr Reaktionen auf die Forderungen

16: 45 Uhr Diskussion

17:15 Uhr Kabarett mit Herrchens Frauchen (Lisa Politt und Gunter Schmidt)

17:55 Uhr Ausblick und Verabschiedung

Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 22.11.2010 an


 

Veranstaltungshinweis: Matthias Pätzold – GESPRÄCHE ÜBER MORGEN auf Kampnagel Hamburg

Matthias Pätzold – GESPRÄCHE ÜBER MORGEN auf Kampnagel Hamburg

Festival am Fr. 15.10. ab 15 Uhr, Kampnagel (Jarrestr. 20)
„Arbeit und Grundeinkommen“

Mit Susanne Wiest (Petition für ein Grundeinkommen), Katja Kipping (stellv. Bundesvorsitzende DieLinke), Christian Rickens (Autor und Journalist), Adrienne Göhler(Publizistin und Kuratorin), Thomas Huth (Professor für Volkswirtschaftslehre), Amelie Deuflhardt (Kampnagel-Intendantin) u.a.

Eintritt: 8 € / erm. 5 €

Festival am Sa. 16.10. ab 13 Uhr, Kampnagel (Jarrestr. 20)
„Menschen und Grundeinkommen“

Mit Götz W. Werner (Unternehmer), Wolfgang Strengmann-Kuhn (MdB Bündnis90/Die Grünen), Sascha Liebermann (Soziologe), Ska Keller (Europaabgeordnete der Grünen), Torsten Meiners (Hinz & Künztler), Ute Fischer (Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin),Reinhard Kahl (Journalist und Bildungsreformer), Wladimir Kaminer (Autor & DJ) u.a.

Eintritt: 12 € / erm. 7 €

An beiden Festivaltagen gibt es Musik von „Marie Claire“ und Wieman/Wendt, Chatrooms, OpenSpace, Jam-Sessions, Installationen und Mitmachaktionen.

Um 20 Uhr startet am Samstag die Offene Bühne „Kunst gegen Bares“ und ab 22 Uhr legt Wladimir Kaminer seine „Russendisko“ auf!

DER VORVERKAUF HAT BEGONNEN

HIER BEKOMMEN SIE DIE KARTEN FÜR DIE DREI VERANSTALTUNGEN:

Kampnagel, Jarrestr. 20, Hamburg-Winterhude

Tel. 040 – 270 949-49

Öffnungszeiten: Di-Fr 13-19 Uhr / Sa+So 16 – 19 Uhr

http://www.kampnagel.de

drp Kulturtours, Bogenstr. 5, Hamburg-Harvestehude

Tel. 040 – 43 263 466

Öffnungzeiten: Mo-Fr 11 – 19 Uhr

Rudolf Steiner Buchhandlung, Rothenbaumchaussee 113, Hamburg-Harvestehude

Tel. 040 – 44 24 11

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 – 18 Uhr / Mi 9 – 19 Uhr / Sa 10 – 16 Uhr

Cle’o für Kinder, Bei der Reitbahn 1, Hamburg-Ottensen

Tel. 040 – 39 00 514

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10 – 18.30 Uhr / Sa 10 – 16 Uhr

Café Osterdeich, Müggenkampstr. 35, Hamburg-Eimsbüttel

Tel. 040 – 43 27 46 50
Öffnungszeiten: Di-Fr 12 – 23 Uhr / Sa+So 10 – 23 Uhr

Dazu folgende Mail der Linken:

Liebe Genossinnen und liebe Genossen,

der Bezirksvorstand als auch die Bezirksfraktion haben beschlossen, für die Veranstaltung zum Thema Bedingungsloses Grundeinkommen am 15. und 16. Oktober auf Kampnagel jeweils die Hälfte (2,50 € bzw. 3,50 €) des ermäßigten Eintrittsgeldes am 15. i.H.v. 5 € und am 16. i.H.v. 7 € gegen Vorlage der Eintrittskarte zu bezuschussen.

Falls ihr an der Veranstaltung Interesse habt, könnt ihr euch im Nachhinein mit der Karte beim Vorstand bzw. der Fraktion melden. Das Angebot gilt selbstverständlich nur für Mitglieder des Bezirks Nord.

Hier ein Link zur Veranstaltung:

http://www.kampnagel.de/index.php?page=detail&cluster=586856 oder http://www.grundeinkommen-hamburg.de/journal/geschehen/GESPRAeCHE_UeBER_MORGEN_auf_Kampnagel_Hamburg.php

Mit solidarischen Grüßen
Rachid

PS: Die Bezuschussung spiegelt weder eine Meinung bzw. Präferenz der Bezirksfraktion noch des Bezirksvorstands wider.

Water Makes Money – Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen.

Water Makes Money – Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen.

Ein Film von Lesli Franke und Herdolor Lorenz

In Zusammenarbeit Jean Luc Touly, Mark Laimé, Christinae Hansen, Markus Henn, Aquattac

Finanziert von zahllosen SpenderInnen.

Eine Kernfilm – Produktion in Koproduktion mit ZDF / ARTE, gefördert durch Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH

2010 / 90 Minuten.

Die französischen Konzerne Veolia und Suez sind die Platzhirsche im Weltmarkt der privaten Wasserversorgung. Doch ausgerechnet in ihrer Heimat Frankreich, wo sie schon Jahrzehnte aktiv sind und die Wasserversorgung weitgehend unter Kontrolle haben, wird ihnen jetzt der Boden heiß.

Anfang 2010 mussten sie in Paris und Rouen die Wasserversorgung an die Gemeinden übergeben. Viele weitere werden folgen…
Denn nachdem die Franzosen den Konzernen jahrzehntelang vertrauten, blubbert jetzt die Wahrheit an die Oberfläche: mit falsch berechneten Kosten und mangelhafter Wartung generieren die Konzerne millionenschwere Extraprofite. Kein Wunder, dass bei privaten Versorgern in Frankreich die Preise um 20 -60% höher sind als bei den öffentlichen, und dass bei den Privaten 17-44% des Wassers im Rohrnetz verloren gehen, aber bei den Öffentlichen nur 3-12%. Skandalös sind auch die Geheimverträge der Konzerne mit den Gemeinden:

Was als Kaufpreis gilt, entpuppt sich als Kredit, der über die Wassergebühren zurückgezahlt wird. Sogar Korruption, wie in Grenoble, scheint zum Geschäft zu gehören. Mit diesen Methoden und Gewinnen expandieren die Konzene nach Brüssel, Berlin, Braunschweig und in die ganze Welt.

Was die Überlassung der Wasserwirtschaft an Private langfristig bewirkt, zeigt der katastrophale Zustand des Wassers in Frankreich: in 97% der oberirdischen Gewässer sind krebserregende Pestizide zu finden.

Veolia und Suez können so mit ihrer teuren Wasserreinigungstechnik nur noch mehr Geld verdienen. Doch Experten sagen, dass dabei niemals alle Schadstoffe ausgefiltert werden. Eine nachhaltige Wasserwirtschaft
sähe anders aus. Vor allem braucht es Wasserschutzgebiete mit Biolandwirtschaft wie in München. Nur: das geht gegen die Interessen der Konzerne und bedarf öffentlicher Verantwortung! Um ihre Macht zu sichern und auszubauen, haben die Konzerne enge Verbindungen mit der Politik, und sind sogar dabei, die UN in Richtung privater Beteiligung an der Wasserwirtschaft zu beeinflussen. Doch nicht nur in Frankreich wächst das Bewusstsein, die Melkkuh der Konzerne zu sein. Auch andernorts, in Europa, in Lateinamerika, den USA oder Afrika steht die Rückkehr des Wassers in die Hände der Bürgerinnen und Bürger auf der Tagesordnung!

Das alles in Water Makes Money – ab 23. September 2010 in ganz Europa im Kino.

Am 23. 09.2010 finden über 100 Premieren von Water Makes Money in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern statt.
Organisiert werden die Vorführungen von vielen engagierten Menschen, Kinos, NGOs und Bürgeriniiativen. Dabei werden lokale hergestellt sowie Diskussionen und Vernetzungen angeregt. Aus vielen Einzelteilen entsteht so eine flächendeckende Kampagne, mit der für Aufmerksamkeit in einer breiten Öffentlichkeit gesorgt wird.

Einen Überblick über alle Vorführungen gibt es unter:

http://www.watermakesmoney.com/de/premiere.html

Veranstaltungen in Hamburg am 23. September 2010:

.Cinema Metroplis, Steindamm 54 / 20099 Hamburg um 19.30 Uhr Anschließende Diskussion mit den Filmemachern Leslie Franke und Herdolor Lorenz

.Freundeskreis Seniorenhilfe Berne e.V., Kriegkamp 21 / 22145 Hamburg um 18.00 Uhr

.KulturWerkstatt Harburg e.V. – Kleines Kino im Kontor- Kanalplatz 6 / 21079 Hamburg um 20.00 Uhr / Eintrittspreis 5 Euro

Der Film / Trailer:

Veranstaltungshinweis: Die Linke Hamburg – Methfesselfest 2010

Die Linke Hamburg

Methfesselfest 2010 🙄

Freitag, 3. September 18:00 Uhr bis Sonntag, 5 September 18:00 Uhr

Seit 15 Jahren heißt es: Mit Vergnügen Position beziehen.

Ausführliches Programm:

http://www.methfesselfest.de/programm.html.

Auch dieses Jahr wieder mit Unterstützung der LINKEN mit Cuba si und zahlreichen I

Ort: Else-Rauch-Platz, Hamburg Eimsbüttel (direkt bei der U-Bahn Lutterothstraße)

Grußwort von Rolf Becker:

Dank Euch allen für alles, was Ihr seit 15 Jahren beitragt zu einer Kultur von unten! Vermittelt – anders als auf Straßenfesten, die zunehmend von einer Geschäftswelt dominiert werden, die auf „Umsatz, Umsatz, Umsatz“ aus ist – von Veranstaltenden, die ehrenamtlich arbeiten, Initiativen, die auf soziale und politische Probleme vor unserer Haustür und in der Welt hinweisen, Besuchern, die in zunehmender Zahl Eure Arbeit bestätigen und weit über Eimsbüttel hinaus weitertragen, was von Euch angeregt wird.

Ich wäre gern bei Euch.
Herzlich – Rolf Becker, der das aus beruflichen Gründen leider nicht kann

Veranstaltungshinweis: Die Linke Hamburg – Rotes Sommerkino – Absolute Giganten!

ROTES SOMMERKINO! :DD

zeigt „Absolute Giganten“

am Freitag, 3. September,
20:30 Uhr im Hammer Park (S Hasselbrook/U Hammer Kirche)
ab 18 Uhr: Picknick mit Grillen und Musik

Eine Veranstaltung von Jan van Aken [MdB]
Mit Unterstützung der LINKE – Stadtteilgruppe Hamm – Horn -Borgfelde

zum Film:

Hamburg. Drei Freunde. Ihre letzte gemeinsame Nacht.

Seit Jahren sind sie unzertrennlich. Walter lackiert Autos in einer Hinterhofwerkstatt und schraubt in jeder freien Minute an seinem alten Ford. Rapper Ricco jobbt in einem Schnellimbiss und riskiert gern eine dicke Lippe. Der melancholische Floyd büßt seine Bewährungsstrafe ab – und wird morgen auf einem Containerschiff die Stadt verlassen. Nur eine Nacht trennt die Drei vom unwiderruflichen Abschied. Eine Nacht, die es in sich haben soll. Noch einmal ziehen sie durch die Straßen, Clubs und
Kneipen, träumen, streiten und lachen. Erleben noch einmal die Höhen und Tiefen ihrer Freundschaft – und die schönen, dunklen und schrägen Seiten ihrer Stadt. Hin-und hergerissen zwischen Rebellion gegen den Stumpfsinn und der Melancholie des Abschieds, bis ein Kickerspiel über Alles oder Nichts entscheidet…

Absolute Giganten ist ein bezaubernd ungeschminktes Porträt Hamburgs – ein Roadmovie zwischen Hochhaus und Reeperbahn, ebenso komisch wie melancholisch. Ein Film über Freundschaft, kleine Kicks und große Gefühle, mit dem verstorbenen Frank Giering (Funny Games, Baader, der Ermittler) in seiner anrührendsten Rolle.

Veranstaltungshinweis: Die Linke Hamburg – "Der Sozialstaat als Sozialfall"

Veranstaltungshinweis:

Die Linke Hamburg

„Der Sozialstaat als Sozialfall“ 🙄

Der Sozialstaat als Sozialfall

Vortrag und Diskussion mit

Wolfgang Neskovic MdB / Bundesrichter a. D.

Wolfgang Joithe MdHB (Mitglied der Hamburger Bürgerschaft) / Moderator.

Veranstaltungsort:

Kulturhaus Barmbek – Basch
Wohldorferstraße 30 – Nähe U-Bahnstation Dehnhaide in Hamburg Barmbek

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Der Blogwart 2.0

Wollte ursprünglich mal über nette Hobbies schreiben, bin dann aber in der "Twilight Zone" des politischen Alltags gelandet.

Sozialsystem Schweiz

Eine unzensierte Kommunikation zwischen einem Sozialhilfeempfänger und dem Sozialamt Bern und Ämter. Dieses Archiv (Mirror1) ist den BGE Generationen gewidmet (Quelle: tapschweiz.blogspot.ch)