Animal Farm – Der Aufstand der Tiere von Georges Orwell

Animal Farm – Der Aufstand der Tiere von Georges Orwell

Vergleiche mit Menschen und der heutigen Zeit sind auf jeden Fall auch so gemeint. Sehr sehenswerter Film der mehr als nachdenklich stimmt.

Kann durchaus auch herunter geladen und als DVD umgewandelt werden. Die Qualität ist recht ansehbar. Nur der Ton ist auf Grund des Filmalters nicht immer sehr gut, aber hörbar.

Anti-Wall-Street-Bewegung erreicht Deutschland

Anti-Wall-Street-Bewegung erreicht Deutschland

HAMBURG. „Du bist hungrig? Iss einen Banker!“ Mit sarkastischen Parolen wie diesen hält die Anti-Wall-Street-Bewegung seit Wochen Politik und Medien in den USA in Atem. Die Kritiker der internationalen Finanzszene campieren in Schlafsäcken in Manhattan, verpflegen sich in selbst eingerichteten Suppenküchen und senden ihre Botschaften zur gleichen Zeit via Facebook und Twitter in die ganze Welt.

Nun scheint diese Bewegung auch auf Deutschland überzugreifen. Für kommenden Sonnabend rufen das Bündnis Occupy: Frankfurt (Besetzt Frankfurt) und das globalisierungskritische Netzwerk Attac getrennt voneinander zu Protesten in der hessischen Bankenmetropole auf. In einem Demonstrationszug mit mehreren Tausend Teilnehmern wollen die Initiatoren zur Europäischen Zentralbank [EZB] marschieren und den davor liegenden Platz blockieren. Auch in Hamburg ist von Attac eine Versammlung geplant.

Weiterlesen, Hamburger Abendblatt:

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2056630/Anti-Wall-Street-Bewegung-erreicht-Deutschland.html

Siehe auch: „Empört Euch“ – „Echte Demokratie“ Jetzt ! – Hamburger Bündnis ruft zu einem Aktionstag am 15. Oktober 2011 von 14.00 – bis 17.00 auf dem Hamburger Rathausmarkt auf.

http://hoelderlin.blog.de/2011/10/08/empoert-echte-demokratie-hamburger-buendnis-ruft-aktionstag-15-oktober-2011-14-00-17-00-hamburger-rathausmarkt-11983828/

15. Oktober – Vereinigt für einen weltweiten Wandel

http://15october.net/de/

Alle Aktionen in Österreich, der Schweiz und Deutschland:

http://www.occupyfrankfurt.de/doku.php?id=alle-demonstrationen

Weitere Videos zum Aktionstag:

http://www.occupyfrankfurt.de/doku.php?id=videos

Marx Reloaded – Filmdokumentation von Arte zur Wirtschafts und Finanzkrise von 2008 / 2009

Marx Reloaded – Filmdokumentation von Arte zur Wirtschafts und Finanzkrise von 2008 / 2009 🙄

Die Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009 löste weltweit die tiefste Rezession seit 70 Jahren aus und veranlasste allein die US-amerikanische Regierung, mehr als eine Billion Dollar einzusetzen, um das Bankensystem vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Doch noch heute sind die endgültigen Auswirkungen der Krise in Europa und dem Rest der Welt unklar.

Heißt das aber nun, dass man die Krise als einen unglücklichen Nebeneffekt des freien Markts akzeptieren sollte? Oder gibt es andere Erklärungen dafür, was eigentlich geschehen ist und welche Effekte dies auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und auf die unterschiedlichsten Lebensarten überhaupt hat? Heute besinnt sich eine neue Generation von Philosophen, Künstlern und politischen Aktivisten auf die Ideen des deutschen Sozialisten und Philosophen Karl Marx, teils um die Krise der letzten Jahre zu verstehen, teils um die Möglichkeit einer Welt ohne Kapitalismus zu erwägen. Belegt die Schwere der sich abspielenden Krise, dass die Tage des Kapitalismus gezählt sind? Oder ist es 20 Jahre nach dem Fall der Mauer ironischerweise so, dass der Kommunismus Lösungen für die wachsenden wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen des Planeten zu bieten hat?

Die Dokumentation untersucht die Relevanz der Marx’schen Theorien für das Verständnis der jüngsten globalen Wirtschafts- und Finanzkrise.

Aufruf zur bundesweiten Demonstration am 10.10.2010 in Oldenburg! – In die Pötte kommen: Krach schlagen statt Kohldampf schieben!

Aufruf zur bundesweiten Demonstration am 10.10.2010 in Oldenburg! – In die Pötte kommen: Krach schlagen statt Kohldampf schieben! 🙄

Ein Bündnis verschiedener Erwerbslosengruppen – auch das Erwerbslosen Forum Deutschland -ruft zur „Krach schlagen statt Kohldampf schieben“ – Demo auf. Wir wollen nicht jammern und nicht betteln! Wir wollen Krach schlagen mit Töpfen und Kochlöffeln, Spaß und Selbstbewusstsein! Wir wollen demonstrieren, dass Erwerbslose sich nicht beschimpfen und verhöhnen lassen: Mindestens 80 Euro mehr für Lebensmittel sofort! Zu wenig Hartz IV ist schlecht für alle!

Bitte mobilisiert für die Demo kommt zur Demo ! Es ist unsere Demo für vernünftige Eckregelsätze. Der Aufruf ist hier zum Download:

Klicke, um auf 30745d1281011158-bundesweite-demonstration-10-10-2010-oldenburg-poette-kommen-flugie-also-10.10.2010-2seitig.pdf zuzugreifen

Wir bitten Euch den Flyer zu verteilen. Er kann bei uns kostenlos bestellt werden (solange Vorrat reicht). Bitte Bestellungen an material@erwerbslosenforum.de . Abnahme mind. 500 Stück (Pakete werden in 500 Stück) ausgeliefert. Vergesst bitte Eure Postadresse nicht. Wir übernehmen auch diesmal das Porto (Hermesversand).

Mitfahrgelegenheiten zur Demo in Oldenburg (Busse, Mitfahrbörse)

Für NRW wollen wir von Bonn aus Busse starten lassen. Wir bemühen uns im Moment noch um Sponsoren. Ansonsten gehen wir von einem Preis von ca. 15-20 Euro aus

(Infos demnächst unter: http://www.elo-forum.org/mitfahrgelegenheiten-demo-10-10-oldenburg/ )

Zudem will Tacheles e.V. (Wuppertal) einen oder mehrere Busse für einen geringen Kostenbeitrag von 15 EUR chartern, wer Interesse hat mit zu fahren, möge sich bitte bei Frank Jäger melden (jaeger@tacheles-sozialhilfe.de). Bitte mit Namen und Ort wo Ihr her kommt. Für dringend notwendige soziale Proteste und eine selbstbewusste Erwerbslosen- Gegenwehr- Bewegung!

Wir haben eine Mitfahrbörse eingerichtet. Dort kann man Mitfahrgelegenheiten anbieten (PKW, Gruppenticket Bahn, Busse, etc) oder aber Mitfahrgelegenheiten suchen.

Einfach unter http://www.elo-forum.org/mitfahrgelegenheiten-demo-10-10-oldenburg/
Schreiben.

Man braucht sich für dieses Forum nicht zu registrieren. Beiträge, die nichts mit den Mitfahrgelegenheiten zu tun haben werden allerdings umgehend gelöscht.

An die Initiativen vor Ort: Bitte schaut, ob ihr auch Busse organisieren könnt und tragt sie in die Mitfahrbörse ein.

Europäischer Aktionstag in Brüssel am 29. September 2010

Europäischer Aktionstag in Brüssel am 29. September 2010 🙄

Euro Demo

Machen Sie mit beim europäischen Aktionstag des Europäischen Gewerkschaftsbundes EGB am 29. September 2010 (13.00)!

Nehmen Sie an der Euro-Demo in Brüssel oder an einer der verschiedenen Veranstaltungen auf nationaler Ebene teil!

Weil Europa durch die Sparmaßnahmen eine Rezession und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit droht.
Die Finanzkrise hat Europa in die schlimmste Lage seit den 1930er Jahren gestürzt. 23 Millionen Arbeitsuchende in Europa, Millionen von europäischen Bürgern sind betroffen, leiden unter unsicheren Arbeitsverhältnissen und fast überall nehmen die sozialen Spannungen zu.
Die einzige Antwort der europäischen Regierungen angesichts dieser Situation sind Sparmaßnahmen, die sich jedoch negativ auf den sozialen Zusammenhalt und das Wachstum auswirken werden.

Diese Krise haben nicht wir zu verantworten, die Rechnung muss von den Banken bezahlt werden und nicht von den Arbeitnehmern.

Wir sind gegen:

· Sparmaßnahmen in Europa, Einschnitte bei Gehältern und Renten

· Prekarisierung und Arbeitslosigkeit jüngerer und älterer Menschen

· Deregulierung des Arbeitsrechts und sozialen Rückschritt

· Armut und soziale Ausgrenzung

· Zunahme der sozialen Ungleichheiten

Wir wollen für die europäischen Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die jungen Menschen, aber auch die Rentnerinnen und Rentner, ein sozialeres Europa mit mehr Zusammenhalt.

Wir fordern:

· Zugang zu hochwertigen und sicheren Arbeitsplätzen und zu Ausbildung für alle

· Garantie einer existenzsichernden Entlohnung

· starken Sozialschutz als Garant für sozialen Zusammenhalt und Solidarität

· Wahrung der Kaufkraft

· Sicherstellung einer optimalen Rentenversorgung

· allgemein zugängliche hochwertige öffentliche und soziale Dienstleistungen.

Wir möchten ein wirklich nachhaltiges Wachstum und fordern daher:

· Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer, um eine öffentliche Investitionspolitik sicherzustellen.

· Die Entwicklung einer nachhaltigen und dynamischen Industriepolitik, die auf Maßnahmen zur Senkung der Kohlenstoffemissionen basiert.

· Eine Stärkung der Instrumente für die steuerrechtliche Koordinierung und Transparenz, um Sozialdumping in Europa zu verhindern.
Gegen das Europa der Sparpläne und der Prekarität! Für ein Europa der Beschäftigung, der sozialen Gerechtigkeit und der Solidarität!

Bundesweite Montagsdemo ruft am 16. Oktober 2010 nach Berlin

Bundesweite Montagsdemo ruft am 16. Oktober nach Berlin 🙄

http://www.bundesweite-montagsdemo.com/

bundesweite2010

Pressemitteilung

Zur Bundesweiten Demonstration am 16. Oktober gegen die Regierung in Berlin ruft die Montagsdemonstrationsbewegung auf.

“Der Zeitpunkt der Demonstration, die bereits Anfang März von 98 Delegierten aus 49 Städten beraten und beschlossen wurde, ist gut gewählt”, so Fred Schirrmacher, Sprecher der Bewegung. “Für den Herbst sind von den Gewerkschaften, sozialen Bewegungen und anderen gesellschaftlichen Bewegungen viele Proteste gegen die dramatische Abwälzung der Krisenlasten auf den Rücken der Bevölkerung angekündigt. Wir laden sie dazu ein, die Kräfte zu bündeln und auf gleicher Augenhöhe mit uns zusammen zu arbeiten.”

Dazu hat die Montagsdemonstrationsbewegung einen Aufrufvorschlag verabschiedet, über den sie mit Bündnispartnern diskutieren und weitere Vorschläge aufnehmen will.

Zentrale Forderungen dabei sind:

· Wir wollen eine lebenswerte Zukunft!
· Von Athen bis Berlin – weg mit der Abwälzung der Krisenlasten auf den Rücken der Bevölkerung!
· Weg mit Hartz IV – das Volk sind wir!

Dabei beschränkt sich die Demonstration nicht nur auf die sozialen Fragen: Im Aufrufentwurf heißt es: “Wer Angst hat um seinen Arbeitsplatz; wer nicht weiß, wie er mit dem wenigen Geld über die Runden kommen soll; wer für Frieden und Umweltschutz kämpfen will; wer international denkt und fühlt; wer sich um seine Zukunft und die der Kinder sorgt: der kommt am 16. Oktober nach Berlin.”

Die Bündnisarbeit steht für die Montagsdemos bis Ende Juli im Mittelpunkt. Anschließend werden sie mit der Sammlung von Erstunterzeichnern die Mobilisierung beginnen.
Berlin, 04.07.2010

Pressesprecher Fred Schirrmacher, Jürgen Schäuble

Wülfrather Appell – Linke Medienmacher und Medienmacherinnen aus NRW rufen zur Aktion auf!

Wülfrather Appell – Linke Medienmacher und Medienmacherinnen aus NRW rufen zur Aktion auf:

„Weg mit dem Sparpaket.“ – Nur schimpfen ist zu wenig. – Wir geh’n jetzt auf die Straße… 🙄

Das Sparpaket der schwarz-gelben Bundesregierung ist grausam. Unerträglich ungerecht. Merkel, Westerwelle und ihre Hiwis versuchen ohne Scham, die „Kleinen Leute“ abzuzocken und die Reichen, die Vermögenden und die Banken zu schonen.

Doch offensichtlich haben sich die Brutal-Sparer aus Berlin dabei verrechnet. Eine Welle des Unmuts, des (noch) verbalen Widerstandes geht durch’s Land. Überall wird geschimpft. Doch: Schimpfen alleine ist zu wenig. Merkel und Westerwelle müssen unseren Widerstand auch hören, ihn spüren.

Deshalb rufen wir, linke Medienmacher aus NRW auf: „Runter vom Sofa, rauf auf die Straße“. In jeder Stadt, in jedem Stadtteil, in jedem Dorf müssen wir jetzt zeigen, was wir von diesen ungerechten Sparplänen halten.

Und deshalb schlagen wir vor:

Am Donnerstag, 8. Juli, um 17 Uhr (ein spielfreier Tag bei der WM) gehen wir, die Betroffenen zusammen mit den Gewerkschaften, mit den Sozialverbänden, mit den auf unserer Seite stehenden Parteien auf die Straße. Rauf auf die Marktplätze, vor die Rathäuser, vor die Supermärkte. Überall werden wir uns versammeln. Und überall werden wir unser Schilder hochhalten: „Weg mit dem ungerechten Sparpaket“.

Klar, das ist eine Aktion von „unten“. Und wir werden nur Gehör finden, wenn viele (eben auch Du) mitmachen. NRW, das größte Bundesland, geht beim Protest voran.

Deshalb gilt auch für Dich: Am Donnerstag, 8. Juli ist Protesttag !!!

Erstunterzeichner:

Hamide Akbayir, MdL (Köln)

Carsten Albrecht (Berlin)

Michael Alfermann (Velbert)

Detlef Bay (Hamm)

Albert Borchardt (Eschweiler)

Ulrich Boje (Berlin)

Serdar Botzemur (Velbert)

Manfred Büddemann (Krefeld)

Detlef Buch (Krefeld)

Ulrike Buch (Krefeld)

Claudius Caßemayer (Bergisch.-Gladbach)

Jutta Decruppe-Fiebig (Rhein-Erft-Kreis)

DLW-Rathaus-Fraktion Wülfrath

Siegfried Faust (Jülich)

Margret Fink (Duisburg)

Bettina Goebel (Bochum)

Antje Goethe (Bremen)

Harry Gohr (Velbert)

Ursula Gossmer (Wesseling)

Jürgen Hackenberg (Wülfrath)

Inge Höger, MdB (Herford)

Bernd Horn (Herten)

Michael Janfelder (Langenfeld)

Klaus H. Jann (Wülfrath)

Sascha Jügel (Rhein-Erft-Kreis)

Dietrich Keil (Essen)

Jochen-Ede Klose (Wuppertal)

Rainer Koester (Velbert)

Ilona Küchler (Wülfrath)

Ralf Küchler (Wülfrath)

Künstlerinitiative „Unruhestiften“

Wolfgang Lindweiler (Köln)

Ulla Lötzer, MdB (Essen)

Monika Ludorf (Herten)

Werner Lutz (Erlangen)

Thomas Mitsch (Wernau)

Angelika Neumann (Krefeld)

Christoph Nitz (Berlin)

Inga Nitz, MdBB (Bremen)

Angela Oberborbeck (Wülfrath)

Christa Rudolph (Langenfeld)

Ditmar Rudolph (Langenfeld)

Erhard Rudolph (Langenfeld)

Karl-Heinz Sabelleck (Essen)

Anna Salmen-Irmsch (Remscheid)

Ulrich Sander (Dortmund)

Klaus Schultka (Langenfeld)

Ingrid Schween (Velbert)

Ludger Spellerberg (Wuppertal)

Susanne Stute (Paderborn)

Olaf Swillus (Essen)

Julijan Tajnsek (Essen)

VERDI-Betriebsgruppe Musikschule Velbert

Almuth Wessel (Gütersloh)

Herbert Wessel (Gütersloh)
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Verantwortlich: Klaus H. Jann, Düsseler Straße 16, 42489 Wülfrath

Weitere Unterzeichner bitte per Mail an JannRORE@t-online.de

Bundesweiter Aufruf: ›Die Verursacher und Profiteure der Krise blockieren‹

Aktionsgruppe Georg Büchner – »Aufstand. Jetzt.«

Frankfurter Rundschau (2010)

Bundesweiter Aufruf: ›Die Verursacher und Profiteure der Krise blockieren‹

»Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.«

Multimilliardär Warren E. Buffet, 2005

Klassenkrieg – das wollten die meisten nicht hören und nicht verstehen. Aber sie bekamen es zu spüren. Wie in anderen Ländern Europas wurden Löhne und Renten gekürzt, Leih- und Zeitarbeit systematisiert, der Niedriglohnsektor, das Prinzip ›Armut durch Arbeit‹ ausgeweitet, Arbeitszeiten verlängert, das Leben zusammengestaucht.

Die Gewinne explodierten, die Renditen in der Wirtschaft stiegen auf 15 – 20 Prozent. In der Finanzbranche wusste man selbst dies zu steigern. Profite von 50 bis 150 Prozent innerhalb von Minuten waren keine Seltenheit. Es herrschte Partystimmung im Business- und Wellness-Bereich

Dann brachen die ersten Banken wie Kartenhäuser zusammen, ein weltweiter Kreislaufkollaps des Kapitalismus drohte. Die Schreihälse der ›Selbstheilungskräfte des Marktes‹ verstummten und
der Staat übernahm mit mehr als 500 Milliarden Euro die Rettung des privaten Bankensektors.

Nun werden die Billionen an Euros, die im Euroraum zum Überleben von Banken und Konzernen eingesetzt wurden, aus den Lohnabhängigen und Arbeitslosen herausgepresst. In fast allen Euro-Ländern werden Schock- und Verarmungsprogramme beschlossen. Denn zumindest die Herrschenden sind sich einig: „Wir zahlen nicht für unsere Krise“, solange diejenigen stillhalten, die für uns immer bluten müssen.

Die schwarz-gelbe Bundesregierung will den Staatshaushalt in den nächsten drei Jahren um ca. 80 Milliarden Euro kürzen. 37 Prozent der geplanten ›Einsparungen‹ betreffen den Sozialbereich.
Niemand braucht darüber diskutieren, ob das sozial ausgewogen ist. Es gibt nichts mehr zu analysieren, es gibt nichts mehr zu erklären. Hören wir also endlich auf, uns mit Klagen über soziale Kälte und sozialem Kahlschlag heißer zu reden und folgenlose Drohungen auszustoßen.

Es ist Zeit, Taten folgen zu lassen!

Für den 12. Juni wurde unter dem bekannten Motto ›Wir zahlen nicht für Eure Krise‹ abermals zu Großdemonstrationen in Berlin und Stuttgart aufgerufen. Die tatsächliche Mobilisierungskraft, die Zerwürfnisse innerhalb der Bündnisse und deren Verlauf waren eher von politischer Stagnation, als von Ermutung und greifbaren Perspektiven geprägt.
Alle wissen, dass die Parole ›Wir zahlen nicht für Eure Krise‹ längst von der Realität überholt ist.
Wenn wir mit diesem kleinsten gemeinsamen Nenner ernst machen wollen, dann müssen wir mehr tun, als mit vielen Menschen auf die Strasse zu gehen. Wir müssen die Richtung ändern, wir müssen die Symbolik hinter uns lassen, wir müssen dafür sorgen, dass die Angst die Seite wechselt. Es ist höchste Zeit, dass sich der Wind dreht, damit das Feuer nicht länger die Hütten niederbrennt, sondern die Paläste der Brandleger heimsucht.
Gründe gibt es mehr als genug. Und an Aufrufen mangelt es ebenfalls nicht. Nehmen wir z.B. diesen: Aufstand. Jetzt! Wann, wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht wir?

Die erste Bürgerpflicht nach Vorlage des schwarz-gelben Spardiktats heißt: Aufstand jetzt! (…) Es richtet sich in aller erster Linie gegen die sozial Schwachen. Die eh am wenigsten haben, sollen am meisten verzichten. Da mögen Merkel und Westerwelle von Fairness und Ausgleich reden, was sie wollen.
Fakt ist: Sie lügen. Und noch schlimmer: Sie wissen das.« (FR vom 8.6.2010)
Sparen wir uns also die Zeit ellenlanger Erklärungen. Worauf es jetzt ankommt, dieser Wut eine Richtung, einen Ort, eine Chance zu geben – damit die Wut uns nicht auffrisst und die individuelle Ohnmacht nicht länger unseren Alltag bestimmt.

„Wir sind nicht länger Eure Geldautomaten“

Als gemeinsame Aktion einer bundesweiten Kampagne schlagen wir vor, die Zentralen von zwei ›systemischen Banken‹ der Deutschen Bank und der Commerzbank in Frankfurt für einen Arbeitstag zu blockieren. Ziel ist es, den Geschäftsbetrieb zu stoppen, die Business-Party für einen Tag auf den Kopf, also auf die Füße zu stellen. Unsere Forderung ist schlicht: „Ihr zahlt die Billionen Euro, die Euer Finanzkrieg gekostet hat.“ Wir werden Euch nicht in Ruhe lassen, wir werden wiederkommen, an vielen Orten, zu den unpassendsten Gelegenheiten und Zeiten.

Mit einem bundesweiten Aufruf ist weder alles gesagt, noch alles getan. Es ist ein Anfang gemacht, ein Signal gesetzt, mit dem Ziel, dass in der Folge in allen Städten, in jeder Woche an einem Tag eine Bank mit ›systemischen Risiko‹ belagert wird. Der Weg ist lang und offen, er führt über Banken, über ihre Beteiligungen an Konzernen, bis hin zu den politischen ›Beraterstäben‹, den Headquarters der Regierung.

Dazu brauchen wir ein gemeinsames Startsignal; einen langen Atem und ein Konzept, das möglichst vielen eine Teilnahme ermöglicht. Wir brauchen ein Konzept, das zwischen folgenlosen, störungsfreien Demonstrationen und Fantasien vom Aufstand oder Generalstreik einen Weg beschreibt und beschreitet.

Wir sind überzeugt davon, dass es hier in Deutschland weder an Analysen noch an Forderungen fehlt, die entweder den Kapitalismus ›zügeln‹ oder aber überwinden wollen. Über die Richtigkeit der Analysen und Forderungen wird aber nicht auf dem Papier oder in Konferenzen entschieden, sondern in einem gesellschaftlichen Prozess, der möglichst viele Menschen zu Handelnden macht.

Gelänge es uns, in einem großen Bündnis die Zeichen umzukehren, jenen endlich Angst zu machen, die seit Jahren mit unserer Angst spielen und von ihr leben, dann hätten wir noch genug Zeit, über die nächsten Schritte zu beraten und zu entscheiden. Im Rahmen unseres Aktionskonzepts schlagen wir folgende zentralen Forderungen vor:

. Sofortige Einführung einer Finanztransaktionssteuer

. Besteuerung aller Vermögen über 1 Million mit 5%

. Sofortige Umsetzung der Forderung nach 500,- Euro Hartz IV-Eckregelsatz, 10 Euro

. Mindestlohn und einer 30-Stunden Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich

Als Aktionskonsens schlagen wir vor, uns am Dresdner Konzept gegen den Neonaziaufmarsch im Januar 2010 zu orientieren. Eine gute Basis, in der Entschlossenheit und Breite, Radikalität und Masse nicht gegeneinander stehen, sondern miteinander verzahnt werden. Ein Konzept, das für Viele in Heiligendamm 2007 spürbar, in Dresden 2010 erfolgreich war und bei den angekündigten Castor-Transporten 2010 für eine neue Qualität des Widerstands sorgen wird.

Als Termin für eine zentrale Aktion in Frankfurt schlagen wir Euch den Herbst 2010 vor.
Wir bitten Euch, uns noch vor den Sommerferien Eure Zustimmung/Ablehnung zukommen zu lassen. Eine Zustimmung, die den Weg betrifft, nicht die Details, die wir gemeinsam besprechen müssen.

Mit dem entsprechenden Votum werden wir zu einer Aktionskonferenz für Samstag, 11. September 2010 nach Frankfurt einladen.
Gruppen, Organisationen, Einzelpersonen, die diesen Aufruf unterstützen, bitten wir um eine Nachricht an folgende Adresse:

ag_georg.buechner@yahoo.de

Auf dass sich der Wind dreht!

Grönemeyer und Müller-Westernhagen wollen mehr Steuern zahlen

Grönemeyer und Müller-Westernhagen wollen mehr Steuern zahlen :wave:

Immer mehr Prominente fordern Gerechtigkeit – und appellieren an die Bundesregierung, die Reichen stärker zu belasten. Im SPIEGEL fordern nun Herbert Grönemeyer und Marius Müller-Westernhagen höhere Steuern. Die übergroße Mehrheit der Bevölkerung wissen sie dabei hinter sich.

Weiterlesen unter:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,701682,00.html

Demobericht zur Krisendemo in Stuttgart und Berlin am 12.06.2010 von Indymedia

Demobericht zur Krisendemo in Stuttgart und Berlin am 12.06.2010 von Indymedia 🙄

http://de.indymedia.org/2010/06/283874.shtml

Hier der Bericht aus Stuttgart:

Die Demonstration startete nach einer Auftragkundgebung in der Lautenschlagerstraße mit ca. 15 000 DemonstrantInnen, von denen etwa 500 sich dem antikapitalistischen Block anschlossen. Es wurden viele verschiedene Parolen geschrieen und auf das eigentliche Problem- den Kapitalismus, durch Transparente und Schilder, hingewiesen. Einige migrantische, linke Gruppierungen waren ebenfalls in dem revolutionären Block vertreten. Schon zu Anfang der Demo wurde von einem Hochhaus, ein Transparent mit dem Aufruf, das öffentliche Gelöbnis der Bundeswehr am 30.Juli auf dem Schlossplatz in Stuttgart zu blockieren, enthüllt und mit Rauch- u. Knalleffekten unterstützt.

Während der Demonstration kam es vereinzelt zu Farbbeutelwürfen in Richtung der Polizeibeamten, welche allerdings mangels Konstruktionstechnik, keine große Aufmerksamkeit und Wirkung erzielten.
Gegen Ende der Demo wurde im vorderen Bereich des revolutionären Blocks ein Bengalo gezündet, welches die kämpferische Stimmung unterstützte.

Auf dem Schlossplatz endete die Demonstration mit einer großen Abschlusskundgebung. Diese wurde von Anfang an von der Polizei komplett abgefilmt und in der Nähe positionierten sich Polizeieingreiftrupps.
Frank Bsirske, Vorsitzender von Verdi hielt eine typische, gewerkschaftliche Rede, in der er die Regierung auf bürgerliche Art und Weise kritisierte und auf Missstände hinwies.

Als der SPD- Redner Claus Schmiedel an das Rednerpult gerufen wurde, zeigten einige der DemonstrantInnen ihren Protest. Sie wollten es verhindern, dass auf einer Demonstration gegen die Krise und Sozialabbau ein Redner der SPD, welche für Agenda 2010, Hartz 4, Krieg, rassistische Ausländergesetze und Repression gegen Protestbewegungen steht, Parteipropaganda von sich gibt und die Widerstandsbewegung in eine bürgerliche Protestbewegung lenkt. Sie riefen Parolen wie “Hartz 4- das wart ihr!” “Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Wer war mit dabei? Die grüne Partei!” oder “One solution- Revolution!”. Es flogen Eier, Bananen etc. in Richtung des SPD- Politikers.
Sofort wurde dieser mit Regenschirmen beschützt und musste sich hinter einem Transparent auf der Bühne verstecken. Claus Schmiedel wurde durch Trillerpfeifen und “Hau ab” – Rufe übertönt. Auch die darauf folgende Rede der grünen Partei wurde von lautstarkem Protest geprägt. Erst als die beiden Parteiredner die Bühne wieder verließen, konnte die Kundgebung fortgesetzt werden und anderen Reden wurde wieder aufmerksam zugehört.
Bei den Protesten gegen den SPD- Redner wurde unter anderem der zuvor auftretende Musikkünstler Holger Burner durch einen Pfeffersprayeinsatz verletzt. DGB- Ordner und angestürmte BFE- Poilizeieinheiten griffen Schulter an Schulter DemonstrantInnen an und vermummte Polizisten wurden auf die Bühne gelassen, um von dort aus zu filmen.

DGB- Ordner verrieten somit ihre “eigenen” Leute und kämpften gemeinsam mit der Polizei auf krasseste unsolidarischste Art und Weise gegen die DemonstrantInnen. Die Moderatorin beschimpfte die protestzeigende Masse und sprach sich gegen “Gewalt” aus. Mit vermummten Polizisten, die mit Pfefferspray Menschen attackierten, hatte sie allerdings kein Problem.

Das Rapper- Duo “Conscious & Ezzcape”, das sich vor ihrem Auftritt kurz kritisch über die SPD äußerte, wurde nach ihrem ersten Song von der Bühnenmoderatorin Leni Breymaier von der Bühne geschmissen. Zuvor hatte sie noch von “Meinungsfreiheit” gesprochen, hier allerdings ihre praktizierte “Meinungsfreiheit” gezeigt.

Im Nachhinein wird bei ein paar harmlosen Eiern von Gewalt und Krawall gesprochen, dem entgegen spricht die bürgerliche Presse jedoch nicht über die menschenverachtende Politik von SPD und Co., die Kriege, Ungerechtigkeit und Unterdrückung mit sich trägt. Wenn ein paar Eier auf einen Politiker fliegen, so schreit man auf, wenn jedoch Milliarden Menschen weltweit in Ungerechtigkeit leben, schweigt man anscheinend gerne.

Nach Beendigung der Kundgebung zerstreuten sich die Teilnehmer in alle Richtungen. Die Innenstadt war voller Polizeitrupps. Alles was auch nur den Anschein machte schwarz bekleidet zu sein, wurde von Polizeieinheiten kontrolliert. Es kam zu 3 Festnahmen. Dagegen protestierten einige Demo-TeilnehmerInnen und solidarisierten sich mit den Festgenommenen.
Wenige Stunden nach der Demonstration hatte die allgemeine Konsumstimmung auf der Königssstraße allerdings wieder zur Normalität gefunden.

Die Demonstration wird nicht das Ende des Widerstandes gegen den Klassenkampf von Oben sein und es werden etliche Demonstrationen und kreative Aktionen folgen!
Wir werden unsere Protestaktionen nicht von Kriegstreibern wie SPD und Die Grüne unterwandern lassen!
Es liegt in unserer Verantwortung gemeinsam und solidarisch gegen die momentanen Zustände, auf allen Ebenen, Widerstand zu leisten und für ein schönes Leben für alle zu kämpfen!

Menschheitsliebende Menschen

Und hier zwei Filmberichte aus Berlin:

Weitere Berichte und Bilder aus Stuttgart und Berlin sollen folgen.

Immerhin haben diesmal die Medien ansatzweise über die Demos berichtet und es wird sicherlich spannend sein, ob sich aus diesen Anfängen endlich mal eine größere Aktion entwickelt und die Menschen in diesem Land endlich auf die Straße gehen werden?

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/tausende_demonstrieren_gegen_sparpaket/299068.php

LG Hoelderlin

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Der Blogwart 2.0

Wollte ursprünglich mal über nette Hobbies schreiben, bin dann aber in der "Twilight Zone" des politischen Alltags gelandet.

Sozialsystem Schweiz

Eine unzensierte Kommunikation zwischen einem Sozialhilfeempfänger und dem Sozialamt Bern und Ämter. Dieses Archiv (Mirror1) ist den BGE Generationen gewidmet (Quelle: tapschweiz.blogspot.ch)