Hilfverbände sind empört – CDU-Politiker will Pferdefleisch unter Bedürftigen verteilen

Hilfverbände sind empört – CDU-Politiker will Pferdefleisch unter Bedürftigen verteilen

Der Sprecher der Bischofskonferenz hat den im Pferdefleisch-Skandal geäußerten Vorstoß des CDU-Politikers Hartwig Fischer als „respektlos“ abgelehnt: Fischer hatte vorgeschlagen, die aus dem Verkauf genommenen Produkte an Bedürftige zu verteilen.

Karitative Einrichtungen kritisieren den Vorstoß, im Zuge des Pferdefleisch-Skandals aus dem Handel genommene Fertigprodukte womöglich an Bedürftige zu verteilen. „Der Vorschlag ist respektlos gegenüber Bedürftigen“, sagte Matthias Kopp, Sprecher der deutschen Bischofskonferenz, der „Bild“-Zeitung vom Freitag. „Qualitative Mindeststandards muss jeder Bedürftige erhalten. Wer so etwas vorschlägt, kann nur Kopfschütteln auslösen.“

Weiterlesen im Focus vom 22.02. 2013

http://www.focus.de/panorama/welt/hilfverbaende-sind-empoert-cdu-politiker-will-pferdefleisch-unter-beduerftigen-verteilen-_aid_924885.html

Ein guter Vorschlag, der unbedingt zwangsweise umgesetzt werden sollte

Ein Leserkommentar im Focus:

Hallo Herr CDU-Entwicklungspolitiker Hartwig Fischer! Warum essen sie dieses undefinierbare Zeug, nicht selbst, oder verschenken es an Ihre Lobby-Stammwähler? Mein Vorschlag dazu: In der Bundestagskantine, gibt es ab Montag eine gesunde und schmackhafte Rind(Pferdefleisch) Lasagne! Abgabe kostenlos, nur an FDP/CDU Politiker Guten Appetit!

Blödzeitung: Politiker fordert Pferde-Lasagne an Arme verteilen!

http://www.bild.de/politik/inland/politiker/pferdefleisch-an-arme-verteilen-29222612.bild.html

Mein Kommentar in der Blödzeitung

Gegenvorschlag:

Allen CDU – Abgeordenten im Deutschen Bundestag in der Kantine des Deutschen Bundestages diesen Dreck solange zwangsweise zum Mittagessen servieren, bis dieser ganze Dreck entsorgt ist. Für irgendwelche gesundheitliche Folgenschäden auf Grund von im Pferdefleisch vorhandenen Medikamentenresten kann natürlich keine Haftung übernommen werden.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Außerdem schlage ich vor, dass alle die von dieser Raffbande in die Massenverelendung getriebenen Betroffenen sich vor den Parteibüros der Hartz IV – Verbrechern SPD, Grüne, CDU/CSU und der Spätrömischen Dekadenz versammeln und diese Parteibüros mit diesem Dreck bombardieren.

Wer verhaftet endlich solche politischen Dreckschweine, die sich selbst ein Luxusleben auf Kosten der zum Hungerlohn ausgebeuteten kleinen Verkäuferin genehmigen und den Ärmsten der Armen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln gönnen, siehe aktuellen manipulierten Armutsbericht der Bundesregierung.

Petition „Eine gerechte Entschädigung für ehemalige Heimkinder“

Petition „Eine gerechte Entschädigung für ehemalige Heimkinder“

Bitte helft alle mit und unterschreibt diese Petition unter folgendem Link der Internetseite für ehemalige Heimkinder!!!!!!

http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/

Bitte diesen Aufruf auf weiteren Blogs und Internetseiten veröffentlichen!!!!!

Weshalb dies wichtig ist

In den 40er, 50er, 60er und 70er Jahren lebten schätzungsweise 800.000 bis 1.000.000 Kinder und Jugendliche in deutschen Heimen. Sie wurden gequält, gedemütigt, misshandelt und vergewaltigt. Und sie arbeiteten 10 Stunden und mehr am Tag, 6 bis 7 Tage die Woche – ohne Lohn, ohne Sozialabgaben, vor der Schule, nach der Schule, während der Schulzeit!

Heute sollen diese ehemaligen Heimkinder mit einem geradezu lächerlichen Almosen abgespeist werden. Das bedeutet eine weitere Demütigung und Retraumatisierung für diese Opfer des größten Nachkriegsverbrechens der Bundesrepublik Deutschland.

Wir fordern den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck, auf, sich für eine gerechte Entschädigung dieser Menschen einzusetzen, die mit ihrer Kinderhände Arbeit nicht unerheblich dazu beigetragen haben, die Bundesrepublik Deutschland zu dem zu machen, was sie heute ist!

Petition des Vereins ehemaliger Heimkinder an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Sehr geehrte Damen und Herren!

• Ächten Sie das an den ehemaligen Heimkindern nach 1945 bis in die 70er Jahre begangene Unrecht.

• Geben sie den betroffenen ihre Würde zurück, die ihnen genommen wurde, indem man sie misshandelte, demütigte, ihren Willen brach und sie in vielen Fällen auch missbrauchte. Stellen Sie unmissverständlich fest, dass durch die Behandlung, welchen Heimkinder in der besagten Zeit unterworfen waren, die Menschenrechte verletzt worden sind.

• Sorgen Sie dafür, dass die Betroffenen als Opfer eines unrühmlichen Kapitels deutscher Heim-Erziehungs-Geschichte anerkannt werden.

• Sorgen Sie dafür, dass keine Akten mehr vernichtet werden, damit die Betroffenen, zur Aufarbeitung ihrer verlorenen Biographie und der bis heute nachwirkenden seelischen Verletzungen, Einsicht in ihre Akten erhalten können, soweit diese noch vorhanden sind.

• Sorgen Sie dafür, dass unbezahlte Arbeitseinsätze, wie sie in vielen Heimen stattgefunden haben, und für die keine Sozialversicherungsbeiträge gezahlt wurden, obwohl es sich um Arbeit gehandelt hat, die nach heutigem Verständnis sozialversicherungspflichtig gewesen wäre, im Versicherungsverlauf der einzelnen Betroffenen berücksichtigt werden.

• Machen Sie unmissverständlich deutlich, dass es sich dabei vorwiegend um erzwungene unbezahlte Arbeit gehandelt hat, die den Einrichtungen zur Wertschöpfung gedient hat.

• Klären Sie, wie mit dem Phänomen der Kinderarbeit die in den Heimen, in welchen Kinder bis 14 Jahre untergebracht waren umzugehen ist. Kinderarbeit war auch damals bereits verboten.

• Stellen Sie die Betroffenen jenen anderen Betroffenen gleich die in der DDR in Heimen eingesperrt gewesen sind und denen eine Entschädigung für das erlittene Leid zugestanden worden ist.

• Sorgen Sie dafür, dass die für die Langzeit-Traumatisierten erforderlichen Langzeit-Therapien bei Psychotherapeuten und in Kliniken von den Kassen bezahlt werden.

• Bitten Sie die Betroffenen um Entschuldigung dafür, dass seitens der zuständigen Behörden die notwendige Aufsichtspflicht in den Heimen nicht wahrgenommen wurde und dort Zustände möglich waren, die mit den Menschenrechten nicht vereinbar waren. Dass Sie mit dem Argument der Verwahrlosung willkürlich jahrelang weggeschlossen werden konnten, ohne dass sie sich etwas hatten zu Schulden kommen lassen.

• Fordern Sie alle Träger oder Rechtsnachfolger der damaligen Träger der Heime auf, die Betroffenen um Vergebung zu bitten für das an ihnen begangene Unrecht. Dazu sind wesentlich auch die öffentlichen Behörden zu zählen, die ihrer Aufsichtspflicht (Heimaufsicht) nicht nachgekommen sind.

• Treten Sie dafür ein, dass endlich eine Wissenschaftliche Aufarbeitung der Heimerziehung der besagten Zeit in Gang gebracht wird, unter Berücksichtigung der Lebens- und Leidensberichte der Betroffenen und auch deren Lebenswirklichkeit nach dem Heimaufenthalt. Dazu erscheint es notwendig, eine Bundesstiftung auf die Beine zu stellen, welche die erforderlichen Mittel bereitstellt, und in die alle an dem Unrecht Beteiligten eingebunden werden müssen.

• Schaffen Sie einen Weg, den Betroffene beschreiten können, um – entsprechend der Opfer von Gewalttaten nach dem OEG – für Misshandlung und Missbrauch eine angemessene Entschädigung zu erhalten. Die derzeit bestehende Härtefall-Regelung nach dem OEG ist nur für wenige ein gangbarer Weg.

• Schaffen Sie eine Sonderregelung dahingehend, dass für alle, die zur fraglichen Zeit (vor 1975) in Heimen haben Leiden müssen, noch Minderjährige waren, eine eigene Regelung gilt, welche die Betroffenen ehemaligen Heimkinder als Opfern von Menschenrechtsverletzungen anerkennt.

• Schaffen Sie einen Fond, aus dem den Betroffenen die ihrer Lebenssituation angemessenen notwendigen Hilfen zukommen. Sorgen Sie dafür, dass für die Betroffenen ein Lastenausgleich geschaffen wird.

• Ermöglichen Sie eine Anhörung im Deutschen Bundestag, in der Betroffene ihre Lebensberichte vortragen können und der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. die hier formulierten Wünsche erläutern kann.

Die Petition als PDF – Datei zum Herunterladen:

Klicke, um auf Petition_des_Vereins_ehemaliger_Heimkinder.pdf zuzugreifen

LG Hoelderlin (ehmaliges Heimkind von 1951 bis 1959 von der 6. Lebenswoche bis zum 8. Lebensjahr)

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Der Blogwart 2.0

Wollte ursprünglich mal über nette Hobbies schreiben, bin dann aber in der "Twilight Zone" des politischen Alltags gelandet.

Sozialsystem Schweiz

Eine unzensierte Kommunikation zwischen einem Sozialhilfeempfänger und dem Sozialamt Bern und Ämter. Dieses Archiv (Mirror1) ist den BGE Generationen gewidmet (Quelle: tapschweiz.blogspot.ch)